Knochendichtemessung DPX - QCT 


DPX, Knochendichtemessung, Osteoporose

Hinweis

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen diese Untersuchung nur in Ausnahmefällen: Wenn Ihr behandelnder Arzt den dringenden Verdacht auf eine behandlungsbedürftige Osteoporose (Knochenerweichung) hat und diese mittels Knochendichtemessung vor Beginn einer geplanten Behandlung (Therapie) überprüfen lassen möchte, somit ein begründeter Verdacht auf eine Osteoporose besteht.

In allen anderen Fällen müssen Sie als Patient die Kosten selber übernehmen, die zurzeit bei 50,00 € liegen und direkt im Anschluss an die Untersuchung in unserer Praxis beglichen werden müssen. Neben der Barzahlung ist bei uns auch die Zahlung mittels Eurocheck-Karte möglich.

 

Ziel der Untersuchung

Bei dieser Untersuchung wird bestimmt, wieviel Kalk Ihr Knochen erhält.

 

Vorbereitung auf die Untersuchung

Eine spezielle Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Metall stört bei der Untersuchung.

 

Untersuchungsablauf

Die DXA-Methode ist die weltweit verbreitete Methode zur Knochendichtemessung. Es können selektiv die Wirbelsäule, der Schenkelhals und der ganze Körper gemessen werden. Das Verfahren ist international standardisiert, ermöglicht also eine leitliniengerechte Therapie. Weitere Vorteile liegen in der sehr geringen Strahlenbelastung, einer kurzen Messdauer und einer schmerzlosen Messung.

 

Als alternative Messmethode bieten wir die Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie an, diese Methode ist über die gesetzlichen Krankenkassen zurzeit (Stand 01/2016) nicht abrechenbar. 

 

Nebenwirkungen und Strahlenbelastung

Die Strahlenbelastung ist so gering wie möglich.

Eine Schwangerschaft muss wie bei allen Untersuchungen mit Strahlen zum Zeitpunkt der Untersuchung natürlich ausgeschlossen sein.

 

Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.

Sie haben in jedem Falle Gelegenheit, mit einem der Ärzte über Ihre Beschwerden und den Befund zu sprechen.